Sicherheit für 580 Feuerwehrleute und tausende Bewohner

Fotos: Bernhard Neumayer/Mittelbayrische Nachrichten

 

580 Feuerwehrleute sollen in Zukunft routinierte Brandeinsätze bearbeiten und mehr Durchblick bei Brandrauch erhalten.

Nur ausgebildete Atemschutzgeräteträger dürfen im Ernstfall in ein stark rauchendes Gebäude. „Solche Einsätze sind extreme psychische und körperliche Belastungen“, weiß Kreisbrandmeister Max Reischböck. Laut Untersuchungen sei die körperliche Belastung für einen Feuerwehrmann bei einem Einsatz mit einer Atemschutzausrüstung genauso hoch wie bei einem Profisportler. Und auch mental müsse ein Atemschutzträger stark sein. „Er muss dahin, wo andere nicht hingehen können“, sagt Max Reischböck.

    

Hier der vollständige Bericht von Bernhard Neumayer/ Mittelbayrische Nachrichten:

https://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt-nachrichten/trotz-rauch-den-durchblick-behalten-21102-art1596122.html

 

Mehr Sicherheit bei Kontakt mit Brandrauch auch für Ihre Feuerwehr!

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